„Das Baby muss seinen Schlafrythmus erst finden!“ – bambiona.de

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24. August 2018

Das Baby muss seinen Schlafrhythmus erst finden

Ihr Baby ist gerade erst auf die Welt gekommen und findet sich kaum zurecht in seiner neuen Umgebung. Es kann Tag und Nacht noch nicht unterscheiden und benötigt Unterstützung. Aber was muss in der kindlichen Entwicklung passieren, damit ein Schlafrhythmus entsteht?

Nachts wird geschlafen

Ein Baby braucht Vorbilder, die ihm zeigen, dass nachts nun einmal geschlafen wird. Nächtliches Spielen und Wickeln sollte daher nicht stattfinden bzw. nur, wenn es zwingend nötig ist. Lässt es sich (noch) nicht vermeiden, so legen Sie am Vorab bereits die passende Babykleidung und die Windeln bereit, wickeln Sie im Dunkel und sprechen Sie hierbei nicht. So lernt das Kind am besten, dass jetzt gerade keine Zeit ist für eine ausgiebige Wachphase. Dafür ist es nämlich viel zu langweilig.

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Den Tag zum Tag machen

Die Nacht ist ruhig und der Tag darf dafür umso lebendiger sein. Musik und Gespräche in Zimmerlautstärke und viel Aktivität im Freien, machen es leicht zu verinnerlichen, dass nun die Zeit ist, um etwas zu erleben.

Es ist nicht immer der Hunger

Oftmals wird behauptet, dass ein Baby nachts vor allem wach wird, weil es hungrig ist. Doch tatsächlich ist das nach einigen Wochen nicht mehr zwingend der Fall. Die meisten Babys werden auch deshalb wach, weil sie sich vergewissern müssen,, dass alles in Ordnung ist. Sie suchen nach ihrer Mutter und möchten Körperkontakt spüren. Ob dabei nun Milch getrunken wird oder nicht, ist oft zweitrangig. Erst dann, wenn Ihr Baby sich sicher sein kann, dass es beschützt wird, kann es beruhigt schlafen.

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